Vorstand

Nicolas Dostal | Schriftführerin-Stv.
kommt aus Wien, hat Buchgestaltung in St. Pölten studiert, betreibt den Kleinverlag Edition Dostal und forscht zur Geschichte des österreichischen Comics.

Monika Ernst | Obfrau-Stv.
Illustratorin und multidisziplinäre Designerin in Wien.  2023 erschien ihre Graphic Novel „immer wenn es ein wenig den Himmel entlang grollt Maman“ die gemeinsam mit dem Lyriker Raoul Eisele entstanden ist. Ihr Interesse an der Natur und ihren Phänomenen zieht sich durch ihre verschiedenen Projekte wobei das Geschichtenerzählen immer eine zentrale Rolle spielt. Sie studierte an der Universität für angewandte Kunst Wien (Grafikdesign, Malerei und Animation) und hat einen Magisterabschluss. Zudem studierte sie an der Hochschule Luzern Illustration Fiction.

Bernhard Frena | Kassierin
Medienwissenschaftler und Comicforscher. Forschungsschwerpunkte sind Queere Webcomics & Netzkulturen, Ästhetik, Fandom Studies, Queer Theory und New Materialism.

Albert Mitringer | Kassiererin-Stv.
Comicbuchautor und Illustrator aus Wien. Neben Graphic Nobels arbeitet er auch an Animationen und an einem Videospiel. Seinen Abschluss hat er auf der Universität für Angewandte Kunst während des ersten Lockdowns 2020 gemacht.

Marina Rauchenbacher | Schriftführerin
Literatur-, Comic- und Kulturwissenschaftlerin. Mitarbeiterin im Forschungsprojekt Visualitäten von Geschlecht in deutschsprachigen Comics; Mit-Gründerin der Österreichischen Gesellschaft für Comics; Vorstandsmitglied des Arbeitskreises Kulturanalyse (aka).

Katharina Serles | Obfrau
Literaturwissenschaftlerin und Comicforscherin. Seit April 2019 Leiterin der KUPFzeitung. Mit-Gründerin der Österreichischen Gesellschaft für Comics, Redaktionsmitglied der ComFor, sowie Mitarbeiterin im Forschungsprojekt Visualitäten von Geschlecht in deutschsprachigen Comics.

Team

Fiona Sironic hat schon immer gerne Comics gelesen. Über ihr Masterstudium der Gender Studies ist sie dann in Lehrveranstaltungen mit Marina Rauchenbacher und Katharina Serles auf die Comicforschung gekommen. Vor den Gender Studies studierte sie Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst und interessierte sich schon da für visuelles Erzählen, sowohl im Comic als auch im Videospiel. Heute ist sie unter anderem schriftstellerisch tätig: Sie schreibt Prosa und Artikel über Videospiele für unterschiedliche Medien und gibt Workshops zum Kreativen Schreiben.
Dank der Förderung der Kulturabteilung der Stadt Wien unterstützt Fiona Sironic die OeGeC seit 2023 in organisatorischen Belangen und ist u. a. für die Website und den monatlichen Newsletter zuständig. Erreichen könnt ihr sie via fiona.sironic@oegec.com oder via mitglieder@oegec.com.

Beirat

Susanne Hochreiter | Wissenschaftlicher Beirat der OeGeC
Universitätsassistentin am Institut für Germanistik der Universität Wien im Arbeitsbereich Neuere deutsche Literatur sowie Vorsitzende des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen. Studium der Germanistik, Philosophie, Psychologie und Pädagogik in Wien und Berlin. Ausbildung zur Theaterpädagogin. Mit-Gründerin der Österreichischen Gesellschaft für Comis. Forschungsschwerpunkte: Literatur von Frauen, feministische Theorie, Gender Studies, Queer Studies.

Markus Oppolzer | OeGeC-Erweiterungs-Beirat
Assoziierter Professor für englische Literaturwissenschaft und Fremdsprachendidaktik am Fachbereich Anglistik und Amerikanistik der Universität Salzburg. Sein Forschungsschwerpunkt ist im Bereich auto/biografische Comics.

Mitglieder

Anna Babka ist Assoziierte Professorin am Institut für Germanistik der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind kulturwissenschaftlich informierte Literaturtheorie, komparatistische Theorie und Methodik, Gattungstheorie, Theorie der Autobiografie, Rhetorik, Gendertheorie und Queertheorie (u.a. Queere Comics) sowie postkoloniale Theorie.

Thomas Ballhausen (*1975) ist Autor, Kulturphilosoph und Literaturwissenschaftler. Aktuelle Forschungsschwerpunkte umfassen u.a. (Post-)Digitalität, Mediengeschichte und Bild-Text-Relationen in den Künsten.

Steffi Bascha

Kathrina Becker aka Cheeky May wurde 1981 in Deutschland geboren und zog nach Abschluss ihres Maschinenbaustudiums 2007 nach Österreich. Dort entdeckte sie ihre Liebe zum Zeichnen wieder. Nun zeichnet sie in ihrer neuen Heimat, dem Mühlviertel, am Liebsten naive Cartoons mit einem Hauch von Ironie und Gesellschaftskritik. Ihre Inspiration holt sie sich dabei in ihrem Umfeld. Also aufgepasst, wer auffällt wird gezeichnet. Achja: Neben Podcasts (unter anderem Oida Echt – der Dating-Story-Podcast) moderiert sie Shows, tritt mit den Squeezed Peaches bei internationalen Straßenkunstfestivals auf und
begeistert dort das Publikum mit Hula-Hoop-Artistik. www.sisi-top.com

Giovanna Bolliger

Patrick Bonato

Magdalena Boucher

Sebastian Broskwa ist lebenslanger Comic-Enthusiast und hat 2005 beschlossen, die Leidenschaft zum Beruf zu machen. Mit PICTOPIA betreibt er ein Comic-Handelsunternehmen, das einerseits einen Comic-Großhandel für den österreichischen Buchhandel bietet und andererseits selbst ein Comic-Fachgeschäft mit den Sortiments-Schwerpunkten Graphic Novels, lokalen Independent Comics und Kindercomics ist. Neben dem Verkauf von Comics hält Sebastian Broskwa auch den Fortbildungsworkshop „Comics im Unterricht“ für Pädagog*innen ab.

Valerie Bruckbög

Markus Brunner

Comic 20

Comixplain

Agustín Corti forscht und lehrt im Bereich der Literatur- und Kulturwissenschaft (Spanisch) sowie der Fremdsprachendidaktik am Fachbereich Romanistik der Universität Salzburg. Schwerpunkte in der Comicforschung: Narratologie, biographische und autobiographische Erzählung, Intertextualität und Intermedialität, Comics in der Fremdsprachendidaktik (visual literacies).

Kati Danielczyk, geboren 1962 in Wien, zeichnet seit frühester Kindheit. Durch ihre langjährige Tätigkeit als Kassenärztin für Neurologie und Psychiatrie konnte sie tiefe Einblicke in die menschliche Seele nehmen. Ihre graphischen Erzählungen handeln von den Absonderlichkeiten des Alltäglichen und spüren den Brüchen unserer Existenz nach.

Janne Marie Dauer, geboren 1995 in Göttingen. Nach ihrem Studium der Visuellen Kommunikation an der Kunsthochschule Kassel studiert sie derzeit Malerei an der Universität für angewandte Kunst Wien. Sie ist Comiczeichnerin, Malerin und Illustratorin. Sie lebt und arbeitet in Wien.

Nina Dietrich ist Zeichnerin für Unternehmens-Kommunikation, Dozentin für Visual Storytelling und fester Teil der Wiener Comicszene. Sie erschafft selbst am liebsten Kurzcomics und Erklärbilder. Als Illustratorin übersetzt sie wichtige Themen in Bildsprache, um sie besser verständlich zu machen. Ihre Website ist http://www.illustration.at.

Markus Dressler

Joachim Doujak arbeitet als Illustrator, Comiczeichner und Grafiker. Seine Leidenschaft gilt dem Character Design, vor allem Fantasiewesen aller Art. Er studierte in der Comicwerkstätte der Wiener Kunstschule und im Bereich Grafik und Kommunikationsdesign an der Graphischen und lebt und arbeitet in Wien.

Martin Erasmus Organisator der VIENNA COMIX und der Vienna COMIX WEEK.

Alena Ertl

Darren Fisher studied a bachelor’s degree in animation and finished a doctorate in visual arts in 2017, where he focused on studying and making autobiographical comics. Born and raised in Australia, he became weary of pronouncing 4 syllables when announcing his country of origin and therefore moved across the world to shave one syllable off, which turned out to be a poor decision in terms of efficiency. But he is making the most of things and looking forward to connecting with others for future comics and arts projects here in Vienna. Make sure to check out his websites: darrencfisher.com and viennagraphicrecording.com

Gerhard Förster

Bianca Freismuth, geboren 1995 in Kufstein/Tirol geboren ist eine in Innsbruck/Tirol lebende Grafikdesignerin und Comiczeichnerin. 2017 hat sie die HTL Bau und Design in Innsbruck absolviert und arbeitet nun schon seit 5 Jahren in der tiroler Grafikszene. Sie hat schon immer gerne Comics gezeichnet und eigene Geschichten und Charaktere geschrieben. Seit 2018 sitzt sie an einem privaten Comicprojekt namens „Knights of Eden“ welches sie seitenweise online veröffentlicht. Ihre Hauptarbeitsmaterialien sind Aquarell und Photoshop und ihr Ziel ist es, eine Leserschaft zu finden und sich etwas mehr mit der Comicszene zu vernetzen.

Maria Frenay

Kristina Gedgaudaitė

Shelly Gertan

Stephanie Godec

Simon Goritschnig 1988 geboren, lebt er als bildender Künstler in Wien. Immer wieder zeichnet er kurze Comics, meistens mit autobiografischem Bezug – zuletzt für das Sicc-Magazin oder das Spross. Nebenbei arbeitet er an einem Sci-Fi-Comic, der – Zitat: „definitiv noch im 21. Jahrhundert“ erscheinen soll. Vor kurzem hat er außerdem das Jahresstipendium für Bildende Kunst vom Land Kärnten erhalten.

Stefan Grassberger

Pia Grochar

Karolina Gruschka, alias ‚Kinka‘, lebt und arbeitet als Medienkünstlerin in Wien. Neben ihrer Arbeit als Grafikerin und Illustratorin ist sie auch im Verlagswesen tätig. Für ihren Webtoon „Yay, a Webcomic“ zeichnet sie humoristische Alltagsepisoden, die auf dem eigenen Blog und Social Media veröffentlicht werden. Aktuell widmet sie sich einem größeren Projekt über die ersten „Computer“ – ein Thema, das ihre Arbeit als Künstlerin und Forscherin antreibt.

Gottfried Gusenbauer ist seit 2012 Direktor des Karikaturmuseum Krems und hat Lehraufträge für Character Design und Storyboard an der Fachhochschule St. Pölten inne. Seit 2000 beschäftigt sich Gusenbauer intensiv mit der österreichischen Zeichnerszene und ist Mitbegründer des Kunstverein lin-c für Comic und Bildliteratur. Im Rahmen von Linz europäische Kulturhauptstadt 2009 konzipierte er das internationale Nextcomic-Festival, welches er von 2009 bis 2012 leitete und bis heute programmiert.

Iris Hable ist eine Bristol lebende Comicautorin. Sie arbeitet derzeit an ihrem ersten Projekt im Langformat: einer Graphic Memoir über den Tod ihres Großvaters. 

Nina Hable verbindet Sprache und Bild, ist Illustratorin, Comicschaffende, Schreibende und gibt ihr Wissen dazu gerne weiter. In ihren Comics und Zeichnungen findet man neben Fiktion, Märchen und Fabeln die Lust an Wissenschaft und Geschichte, treffen das Makabere und Morbide auf Humor. Im Moment arbeitet sie zusammen mit dem an der Akademie der Wissenschaften und Literatur Mainz angesiedelten Projekt „Handschriftenzensus“ an einem Sachcomic über Handschriften des Mittelalters. Sie wohnt in Wien.

Michael Hacker

Illi Anna Heger macht ernste Comics und entwickelt grafische Wissenschaftskommunikation nicht nur im naturwissenschaftlichen Bereich. Alle online verfügbaren Comics bestehen aus einer visuellen und einer textbasierten Version. Hegers Minicomics erscheinen schon seit 2010, online und winzig aus einem Stück Papier gefaltet in ausgewählten Buchläden. annaheger.de/minicomics
2023 erschien die experimentelle Comic-Kooperation „Seeing inbetween“ in Zusammenarbeit mit Rae Lanzerotti als Gewinner der Accessible Comics Design Competition des Longmore Institute on Disability, San Francisco. Dieses Comic ist nicht nur komplett visuell und textbasiert zugänglich, sondern hat auch eine von den Autor*innen eingesprochene vollständige Audioversion.
annaheger.de/inbetween Außerdem ist Heger bekannt für xiese Arbeit an deutschen Neopronomen (xier, sier). Xiese letzte Veröffentlichung zum Thema Pronomen ist ein Essay in „Vielfalt – das andere Wörterbuch“ erschienen im Duden Verlages (12/2023). annaheger.de/pronomen

Christine Hermann: Übersetzerstudium (Französisch/Spanisch, Abschluss 1992), Studium der Nederlandistik (Abschluss 2007). Seit 2007 an der Universität Wien angestellt (Univ.-Ass., Projektmitarbeiterin, Lehrbeauftragte, Administration). Forschungsschwerpunkte: Übersetzung von niederländischsprachiger Literatur ins Deutsche, Ideologie und Übersetzung, Intermedialität, Literaturadaptionen, flämische und niederländische Comics.

Julia Herrele

Verena Hochleitner

Regina Hofer wurde 1976 in Linz geboren, studierte von 1994 bis 1997 Graphik am Mozarteum in Salzburg und Malerei und Graphik von 1997 bis 2002 an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Seit 2002 arbeitet sie als freischaffende Künstlerin im Bereich Zeichnung, Comic und Animation. Seit 2018 hat sie mit „Blad“, „Insekten“ und „F22.0“ drei Graphic Novels im Luftschacht Verlag veröffentlicht. Für „Blad“ erhielt sie 2018 den „White Raven“ und für „Insekten“ (gemeinsam mit Leopold Maurer) den Anerkennungspreis des Landes Niederösterreich. Außerdem hat sie drei Animationsfilme mit den klingenden Titeln „Bumbumbum“, „Humanbotanik“ und „Mikroklima“ produziert.

Albert Huspeka Jahrgang 1962, widmet er sich seit 1981 der Malerei und Bildhauerei und ist über den Umweg Film auch zum Comic gekommen (wobei schon seine Ölbilder über die Wiener Punkszene von 2000 bis 2005 kleine Geschichten erzählten). Seit 2020 arbeitet er hauptsächlich an Comics im Sinne von „Oral History“. Bereits erschienen: „Renate als der Kuckuck rief“, über die Kindheit seiner Mutter in der Kriegs- und Nachkriegszeit in Wien. Weiters „Traudl“ – die tragische Geschichte einer Brandstifterin aus einem Bauerndorf am Rande des Tullnerfeldes – und zahlreiche Kurzgeschichten. Zur Zeit arbeitet er an den Erinnerungen eines Weltkriegsveteranen aus der Wachau. 

Lars Jürgenssen / LAAS

Kabinett Kulturverein für Wort und Bild

Daniela Kaufmann ist Kunsthistorikerin und Comicforscherin. Sie promovierte in Neuerster Kunstgeschichte mit ihrer Dissertation „Ent-Larvung. Zur Genese der anthropomorphen Tierfigur im Comic“ an der Karl-Franzens-Universität Graz. Ebendort absolvierte sie das Diplomstudium der Kunstgeschichte und ein individuelles Studium aus Englisch, Marketing, Medien & Recht. Für ihre Diplomarbeit zu George Herrimans „Krazy Kat“ erhielt sie den Kunstgeschichte Leistungspreis KUGEL. Neben ihrer Unterrichtstätigkeit am BG/BRG/BORG Kapfenberg ist sie als Mitglied der Gesellschaft für Comicforschung und der AG Comicforschung mit Vorträgen an Universitäten und Kultureinrichtungen im In- und Ausland vertreten. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen der Modernen Kunst, Comic Studies und Holocaust-Forschung. Zuletzt publizierte sie im Kieler e-Journal für Comicforschung „CLOSURE“ zu Nicolas Mahlers Comicadaption „Lulu und das schwarze Quadrat“ unter dem Titel „Das kleine Schwarze. Wedekind, Mahler und die nackte Ikone einer Zeit“.

Christoph Keller ist mitteilungsfreudig und lesebedürftig. Seine frühesten Erinnerungen stehen in direkter Verbindung mit dem Lesen, egal ob Comics oder Bücher. Die Faszination einer guten Geschichte hält bis heute an, und Comics nehmen hier eine besondere Stellung ein. Wie egal dabei der Ursprung ist, zeigt sich in seiner Sammelleidenschaft, welche verschiedenste Themen-Bereiche, Genres und auch Kulturkreise abdeckt.
Die letzten Jahre beschäftigt er sich mit der Vermittlung von Kunst, Kultur und Film. Dabei wird er nicht müde, das Medium Comics bei seinen Tätigkeiten einzubauen.

Ilse Kilic

Elisabeth Klar, geboren 1986 in Wien, Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft und Transkulturellen Kommunikation. 2011 gemeinsam mit Barbara Eder und Ramon Reichert Herausgeberin von Theorien des Comic – Ein Reader (transcript, Bielefeld). Diplomarbeit in Komparatistik 2012 zum Körper und seiner strukturelle Parodie in Literatur und Comic. Mitglied der Gesellschaft für Comicforschung (ComFor). Elisabeth Klar arbeitet als Schriftstellerin und in der Softwareentwicklung.

Christine Koblitz

Philipp Koger

Bertram Könighofer geboren 1976, zeichnet sich u.a. für die ersten beiden 24-Stunden-Comics in Wien und den Dokumentarfilm Notes On Breakcore verantwortlich. Von 2016 bis 2019 entstand seine erste Graphic Novel, eine Adaption des Romans Joe Mc Vie des österreichischen Schriftstellers und Dramatikers Werner Schwab, für die sich bisher noch kein Verlag fand. Seit 2021 veröffentlicht er im Eigenverlag die Heftreihe Cowboy Jim, die 2023 zum ICOM Independent Comic Preis nominiert wurde.

Clara Kreutzer

Thomas Kriebaum

Elisabeth Krieber war bis zum Wintersemester 2021 Universitätsassistentin am Fachbereich Anglistik und Amerikanistik der Universität Salzburg, wo sie im Sommersemester 2022 auch den Kurs „Autographics: Life Writing in Comics“ unterrichtet. Sie ist Literatur- und Comicforscherin und hat an den Universitäten Graz (BA) und Salzburg (MA) Anglistik studiert. Ihre Dissertation mit dem Titel „Adapting Autographics: Phoebe Gloeckner’s and Alison Bechdel’s Transgressive and Queer Subjectivities from Page to Stage and Screen“ hat sie ebenfalls an der Universität Salzburg verfasst und im Dezember 2021 eingereicht. In dieser Arbeit befasste sie sich mit der Darstellung und Adaption Gloeckners und Bechdels transgressiver und queerer ‚autographischer‘ Subjektivitäten. Ihre Forschungsinteressen umfassen Comicforschung, Autobiographieforschung, Gender und Queer Studies sowie Intermedialitätsforschung. Ein Auszug ihrer Forschung wurde bereits im e-Journal Closure veröffentlicht.

Kalina Kupczynska ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Lodz. Stipendiatin der Alexander-von-Humboldt-Stiftung, des ÖAD, des DAAD und des polnischen Nationalen Wissenschaftszentrums (NCN). Publikationen zur deutschsprachigen Avantgarde, zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, zu Comic-Adaptionen literarischer Texte, zu Gender-Aspekten im Comic und zu Comic-Autobiografien. Seit 2013 Mitglied der Gesellschaft für Comicforschung (ComFor), seit 2020 im Koordinationsteam der AG-Comicforschung bei der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM) sowie Jurymitglied des Martin Schüwer-Publikationspreises für herausragende Comicforschung. Zuletzt erschienen u.a.: BlOOD, or: Gender and Nation in the Contemporary Polish Comic. In: Frederick Luis Aldama (ed.): The Routledge Companion to Gender & Sexuality in Comic Book Studies. London/New York 2020, S. 375-389; „Denn Wasser ist Erinnerungsträger“. Anti-Monumentalismus, DDR-Erinnerung und Formen des Vergessens in Anke Feuchtenbergers Comic-Essays Die Spaziergängerin. In: Gudrun Heidemann (Hg.): Lethe. Forensik des Vergessens. Paderborn: Brill/Fink 2021, S. 239-261; Handbuch Polnische Comickulturen nach 1989. Hg. v. Kalina Kupczyńska/Renata Makarska. Berlin: Christian A. Bachmann 2021.

Stefanie Kuso

Beate Lang ist Bibliothekarin in Wien und Comicleserin.

Nin Langer

Tanja Leitold

Adriana Liendo wurde in Caracas, Venezuela, geboren. Derzeit lebt sie in Wien, Österreich. Sie arbeitet als Softwareentwicklerin, ist aber auch autodidaktische Illustratorin, die mit verschiedenen künstlerischen Medien arbeitet, von traditioneller bis digitaler Kunst, über Schwarzweiß- oder Farbillustrationen und nahm an der zweiten Megaausstellung venezolanischer Kunst im Jahr 2005 teil. Sie hat verschiedene Stile wie Landschaften oder Porträts ausprobiert, hauptsächlich aber Kinderillustrationen. Adriana Liendo hat an verschiedenen Comic-Gruppenprojekten teilgenommen, aber erst Anfang 2023 verwirklichte sie mit der Veröffentlichung des Buches „From butterfly to monkey: Learning to draw animals everywhere“ endlich ihr erstes Einzelprojekt. www.adrianaliendo.com

Mirjam Lingitz

Naomi Lobnig studiert Gender Studies an der Universität Wien. Ihr Lehramtsstudium Deutsch/Spanisch beendete sie mit einer Masterarbeit im Bereich der Graphic Medicine/Pathography, mit besonderem Schwerpunkt auf queer*feministischen Theorien. Tätigkeiten an der Universität Wien: Projektmitarbeiterin an der Germanistik (Visualitäten von Geschlecht in deutschsprachigen Comics) sowie studentische Mitarbeiterin und Tutorin an der Romanistik. 

Ulli Lust

Helmut Maria

Nin Maringele ist Lehrperson an einer Wiener Mittelschule. Im Studium hat er Comics und Mangas für sich entdeckt.

Leopold Maurer

Manuel Medwenitsch

Lenz Mosbacher

Renate Mowlam, geb. 1973 in Wien, lebt in Wien. Bauingenieurin, Malerin und Comic-Zeichnerin, erhielt 2015 einen Kommunikationspreis der Magistratsdirektion der Stadt Wien für ihre Comics für die MA 48 (Abfallwirtschaft) und zeichnet Eishockey-Comics für die Eishockeymannschaft des Wiener Sport-Club. www.renatentwurf.at

Marlene Nutz *2001, studiert Cross-Disciplinary Strategies an der Angewandten und katholische Fachtheologie an der Universität Wien. Beide Bereiche verbindet für sie die Frage der Verständlichkeit von Inhalten über unterschiedliche zeitliche und soziale Kontexte hinweg. Als The Rat stellt sie sich diese Frage in sämtlichen Bereichen des Lebens. Seit 2023 ist sie Teil des Kollektivs living rooms in Pürbach im Waldviertel. Ihre Comics und andere Arbeiten sind auf www.theratillustrations.com zu finden.

Maria Cecilia Perroni

Paul Porenta

Georg Rauber ist Schauspieler und Schriftsteller, in seiner Freizeit streichelt er trotz Allergie gerne Katzen und selten auch mal Menschen (hier keine feststellbare Allergie). Schauspiel: Walking On Sunshine, SOKO Donau, DAVE, uvm. Bücher: „Das Herz ist ein dummer Bastard aber es weiß was es will“, „Manchmal ist immer Montag“ Drehbuch: Willkommen Österreich, DAVE, Wir Sind Kaiser*in, uvm. Youtube: Team Turbo, Shniit Schneyder

Martin Reiterer, geb. 1966 in Meran(o), Italien. Weilt in Wien.

Greta von Richthofen ist Comickünstlerin und studierte an der HAW Hamburg und an der Kunsthochschule Kassel. 2019 graduierte sie als Meisterschülerin bei Prof. Hendrik Dorgathen. Seitdem nahm Greta von Richthofen an zahreichen Einzel- und Gruppenausstellungen teil, wurde u.a. für den German Design Award nominiert und war Stipendiatin im Künstlerhaus Meinersen. Kürzlich realisierte sie ihre ersten Wandbilder in Deutschland, Indien und Rumänien. www.gretavonrichthofen.com

Carina Riemenschneider

Cleo Rinofner ist eine Grazer Illustratorin und Comiczeichnerin. Schwerpunkte in ihrer Arbeit sind Feminismus, LGBTQIA+ Themen und auch mentale Gesundheit. In der Vergangenheit hat sie Graphic Novels für die beliebte Serie Lumberjanes gezeichnet, und momentan arbeitet sie in Kooperation mit dem feministischen Gesundheitsmagazin our*bodies, um feministisch-medizinische Themen in Comicform aufzubereiten.

Nicolas Rivero Illustrator und Lehrbeauftragter für Comic und visuelle Sprachen an der TU Wien. Zeichnet monatliche Comics und Illustrationen für die „Mehr als Lesen“ Magazine des Roten Kreuzes und sonst auch so was ihm unter die Finger kommt.

Daria Rubisch ist Comiczeichnerin und Philosophin und Vorstandsmitglied bei multi pull. dariarubisch.at multipull.cargo.site

Andreas Rohrböck (MADIG&VULGAIRE), Jahrgang 1990, geboren in Wien, aufgewachsen in Krems an der Donau und wohnhaft in St. Pölten ist MADIG & VULGAIRE. 
Gesellschaftliche Werte und Tabus zu missachten bildet die Grundlage seines Humors. Dabei wird der Betrachtende bewusst zum Mitschuldigen gemacht: „Darf man darüber lachen?“.
Andreas Rohrböck ist Preisträger des Deutschen Karikaturenpreises 2022 als Bester Newcomer und produziert seine Cartoons digital. Gefangen in der Filter-Bubble der Social Networks erreicht seine Satire niemals die, die sie am dringendsten brauchen.

Sofia Roussou: Comic-Zeichnerin und -Leserin. 1979 in Griechenland geboren. Studium der Fotografie und Kunstgeschichte. Lebt und arbeitet seit 2008 in Wien. Ihre Arbeiten sind in zahlreichen griechischen Magazinen und Comicfanzines erschienen, unter anderen bei BigBang!, dessen Gründungsmitglied sie ist, sowie in der Zeitung Koini Gnomi, wo sie neun Jahre als politische Karikaturistin tätig war. Seit einiger Zeit veröffentlicht sie hauptsächlich digital. locatinta.blogspot.com

Barbara Sahab

Ranthild Salzer ist Comicsforscherin und Amerikanistin. Zu ihren Forschungsinteressen gehören Gender Studies, Film und Television Studies und die Masculinity Studies. Seit 2011 arbeitet sie als externe Lektorin am Institut für Anglistik an der Universität Wien. Ihre Doktorarbeit befasst sich mit Männlichkeitskonstruktionen und der Verhandlung von Männlichkeiten in den frühen amerikanischen Superheldencomics. Seit 2016 ist Ranthild Salzer Mitglied der ComFor. Auf ihrer Publikationsliste befinden sich zwei Sammelbandartikel zu den Comics von Joe Sacco: „Tracing Masculinities in Joe Sacco’s Palestine (2001)“ (2015) und „Anti-Colonial Discourse in Joe Sacco’s Palestine: Making Space for the Losers of History“(2016). Seit 2011 unterrichtet Ranthild Salzer zu den Themen Comics und Geschlecht, Film Noir sowie Männlichkeitskonstruktionen in TV, Film und Comics.

Vinz Schwarzbauer 1987 * in Graz, studierte bildende Kunst in Wien und Hamburg. Er ist als Comiczeichner und Illustrator tätig und hat zusammen mit anderen Künstler:innen 12 Jahre lang das Magazin für narrative Zeichnung — Franz the Lonely Austrionaut herausgegeben. Seit 2023 ist er im Leitungsteam der Kabinett Comic Passage im MQ Wien tätig. Als Illustrator hat er unter anderem für die Stadtzeitung Falter, das Jacobin Magazin, die Tageszeitung der Standard, das Burgtheater Wien, das Residenztheater München oder das Architekturbüro Alles Wird Gut gearbeitet. Im Frühling 2023 erschien sein Graphic Novel Debüt Mäander bei der Edition Moderne.

Christoph Schifböck

Christoph Schönhuber

Jasper Sek ist 1982 in Wien geboren. Er zeichnet schon sein ganzes Leben lang, ist leidenschaftlicher Musiker, selbständiger Grafiker im Bereich der Illustration und Animation und malt gerne auf Leinwänden oder Gebäuden. Er durfte schon einige Poster, Albumcover und Musikvideos und T-Shirts für Künstler wie Austin Lucas, Strung Out, Kim Lenz, Jeremy Squires, Tito and Tarantula, Nebula oder Black Inhale unter dem Namen „Backyardgraffix“ erstellen. Aktuell ist er aktiver und kreativer Teil der Austropop-Band „Donaukartel“, und erschafft hier animierte Videos und Comics in Form einer komplexen zusammenhängenden Story. Weiters arbeitet er aktuell an dem Soloprojekt „Heather and Buffo – Two fuckheads on adventure“.

Johannes Seybert ist seit 40 Jahren Comicsammler und -nerd. Er liest von Ligne claire bis École Marcinelle und alles, was gefällt. Bis 2018 war er Mitglied im Freundeskreis der Edition Moderne und verantwortlich für die internationalen Gäste der ViennaComix.

Dr. Véronique Sina ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt, wo sie seit Oktober 2022 das von der DFG geförderte Forschungsprojekt „Queering Jewishness – Jewish Queerness. Diskursive Inszenierungen von Geschlecht und ‚jüdischer Differenz‘ in (audio-)visuellen Medien“ leitet. Im Sommersemester 2023 hat sie an der Goethe-Universität Frankfurt die Professur für Filmwissenschaft vertreten, zuvor war sie Vertretungsprofessorin für Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt „Medienakteure und Medienöffentlichkeit unter besonderer Berücksichtigung von Gender“ an der Ruhr-Universität Bochum. In Bochum hat sie am Institut für Medienwissenschaft der RUB mit einer Arbeit zu Comic – Film – Gender. Zur (Re-)Medialisierung von Geschlecht im Comicfilm promoviert, die 2016 im transcript Verlag erschienen ist. Aktuell ist sie an der Siegener Forschungsstelle „Queery/ing Popular Culture“ sowie am SELMA STERN ZENTRUM für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg assoziiert. Zudem ist sie Mitglied im DFG-Netzwerk „Gender, Medien und Affekt“, im Cornelia Goethe Centrum für Geschlechterforschung sowie im Forschungszentrum für historische Geisteswissenschaften (FZHG) der Goethe-Universität Frankfurt. Zu ihren Schwerpunkten in Forschung und Lehre zählen Gender Media Studies, Queer Theory, Medienästhetik, Holocaust Studies, Jewish Visual Cultural Studies, Comic‐, Intermedialitäts- und Intersektionalitätsforschung. Sie ist Initiatorin und Mitbegründerin der AG Comicforschung der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM) und Mitherausgeberin der interdisziplinären Publikationsreihe „Comicstudien“, die im de Gruyter Verlag erscheint.

Slavica Sindjelic (Jahrgang 1984) veröffentlichte in ihrer Jugend Poesie und experimentelle Comics in einigen serbischen Fanzines. Nachdem sie in Serbien Anglistik und Germanistik studiert und sich eine Weile mit Literaturwissenschaft beschäftigt hat, schloss sie in Österreich auch ein Lehramt ab. Sie hat einige Jahre als Übersetzerin und Simultandolmetscherin gearbeitet und ist seither in der Erwachsenenbildung tätig. In ihrer Freizeit zeichnet, malt und fotografiert sie weiterhin gerne, so gerne sogar, dass sie 2022 beschloss, sich (endlich!) beruflich umzuorientieren. Sie besucht derzeit das zweite Jahr der Kunst Schule Wien und hat Comic als Hauptwerkstätte gewählt. Aktuell arbeitet sie an einem surrealen Wendecomic unter dem Arbeitstitel „Vita sanguinis / Menstrella“. www.ssla.work

Fiona Sironic hat schon immer gerne Comics gelesen. Über ihr Masterstudium der Gender Studies ist sie dann in Lehrveranstaltungen mit Marina Rauchenbacher und Katharina Serles auf die Comicforschung gekommen. Vor den Gender Studies studierte sie Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst und interessierte sich schon da für visuelles Erzählen, sowohl im Comic als auch im Videospiel. Heute ist Fiona unter anderem schriftstellerisch tätig: Sie schreibt Prosa und Artikel über Videospiele für unterschiedliche Medien und gibt Workshops zum Kreativen Schreiben.
Dank der Förderung der Kulturabteilung der Stadt Wien unterstützt Fiona Sironic die OeGeC seit 2023 in organisatorischen Belangen und ist u. a. für die Website und den monatlichen Newsletter zuständig.

Bobby Spiess ist freischaffender Künstler aus Wien. Autodidakt. Erste Comix (5 Ausgaben)  Mitte bis Ende der 1980er Jahre, im Straßenverkauf. Musiker während der 90er. Kunstmaler bis 2014. Elektronische Musik bis 2017. Neue Comics und Cartoons seit 2018, zuerst im „Starkstrom“-Magazin, seit 2019 im Eigenverlag: TIAFE GSCHICHTN, dunkle Funny- und oldschool Horrorstories (à la Mad & EC), SW. Die 5 Ausgaben präsentierten 20 Künstlern aus 5 Nationen. Die Nummer 2 wurde 2023 unter die Top 3 des deutschen ICOM/Kategorie „special achievement“ nominiert. Aktuell auf Eis. Soloprojekt DIE AFFENPOST, ein vollfarbiges „Zeitgeist-Cartoonmagazin“, aktiv seit 2023.
Robert Spieß arbeitet traditionell analog, Ink & mixed media. Weitere Medien: Malerei, Druck, Pyrographie.

Viktoria Strehn

Ilona Stütz

Franz Suess wohnt und arbeitet in Wien.

Sigrid Thomsen arbeitet wissenschaftlich zu Comics und hat in Chicago bei Hillary Chute studiert, wobei es ihr besonders Lynda Barry und Phoebe Gloeckner angetan haben. Ihr Aufsatz „Readable Space and Practice: OCD in Fun Home and in Binky Brown Meets the Holy Virgin Mary“ ist 2018 in CLOSURE, dem Kieler e-Journal für Comicforschung, erschienen. 2020 erschien zudem ihr Aufsatz „Navigating Movement and Uncertainty in Sarah Glidden’s How to Understand Israel in 60 Days or Less“ in Mobile Culture Studies. The Journal. Sie lebt und lehrt in London.

Timon Tiefling

Chiny Udeani zeichnet, schreibt und gestaltet. Ihre Praxis umfasst Comics, Grafikdesign und konzeptionelle Arbeiten sowie Experimente in Gruppenkontexten. Sie kommt aus Linz, Österreich und studiert derzeit Visuelle Kommunikation und Philosophie in Kassel.

Kristian Ujhelji, beschäftigt sich mit dem Konzept von abstrakten, surrealen, non narrativen Comics und zeichnet hauptsächlich in schwarze weiẞ. Seit 2018 arbeite er an einer jährlich selbst publizierten Reihe ,At the night Gate‘ und hat für einige Hefte/Zines Beiträge beigesteuert.

Mika Veverka

Sibylle Vogel  lebt als Illustratorin und Zeichnerin in Wien. Sie zeichnet regelmäßig für die Büchereien Wien, macht Collagen, hat einige Kinderbücher und Mini-Comics veröffentlicht und wurde für ihre Werke mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Wiener Illustrationspreis und dem österreichischem Outstanding Artist Award für Kinder- und Jugendliteratur. Ihr letztes Buch, „Franz die Wanz und Jack der Zeck“, hat sie zusammen mit Harald Darer veröffentlicht. Sie ist eine von vielen Direktor*innen der Comicpassage (Galerie und Kleinverlag) im Museumsquartier Wien.
www.sibyllevogel.at

Jakub Vrba

Verena Weißenböck

Christina Widmann aka Christallo Comics

Michael Wittmann

Daniel Andrew Wunderer ist Drehbuchschreiber und Regisseur – und seit Neuestem auch Autor und (Selbst-)Verleger der Cyberpunk-Satire Acid Accessories . Heft #0 erschien 2022 in Zusammenarbeit mit Illustrator REVKIN. Sein filmischer Output umfasst neben Fernsehdokus auch mehrere Kurzspielfilme, mit denen er zahlreiche internationale Filmfestivals besuchen durfte. Zuletzt gestaltete er den ARTE-90-Minüter „Flash Wars“ (2023). Für 2024 sind weitere Comicprojekte geplant. Hefte und Artwork gibt’s hier: acid-comic.com

Vina Yun, Jahrgang 1974, ist als freie Redakteurin, Autorin und Öffentlichkeitsarbeiterin tätig. 2017 erschien ihr erster Comic Homestories über die koreanische Diaspora in Wien.